27.02 - 28.02. 2025

Etappe 4

Zwei Tage Ruhepause in Xeraco am Campingplatz San Vicente Nichts tun nur Entspannen
27.2.25 Abfahrt Roses 08:00 61040 km 3° Barcelona 10:10 61195 km 10° Tarragona 11:50 61288 km 14° Valencia 15.:00 61527 km 16° Xeraco 16:30 61608 km 18° Bei der Abfahrt war es noch etwas spannend, mussten zweimal ab und anhängen, um die engen Kurven zu bewältigen, doch dann hatten wir aber eine problemlose Fahrt mit wenig Verkehr. Xeraco ist das Ziel heute. „Xeraco (spanisch Jaraco) ist eine Gemeinde mit 5819 Einwohnern in der valencianischen Gemeinschaft, Spanien. Sie liegt in der Comarca Safor der Provinz Valencia.“ Schon im Vorfeld haben wir den Campingplatz San Vicente (www.campingsanvicente.com) ausgewählt. Vor allem aufgrund seiner sehr ansprechenden Homepage und um Valencia zu besichtigen. Als wir ankamen, wurden wir zwar sehr nett empfangen, doch der Campingplatz eine einzige Katastrophe. -	Sehr klein -	Alles sehr eng -	Überall steht Sperrmüll herum -	Eine Dusche für den ganzen Platz (die anderen waren Solarduschen, die im Februar nicht so gut funktionieren.) -	Zum Abwaschen nur kaltes Wasser -	Sanitäranlagen ausreichend sauber -	Baustellen an jeder Ecke des Platzes -	Alles sieht „schmuddelig“ aus (incl. der Leute, die hier campen) -	und Valencia 100km entfernt- keine öffentliche Anbindung  -	man sieht was man aus einer Homepage machen kann Da es aber keine brauchbare Alternative gibt, hängen wir ab, und zwar gleich beim Eingangstor, denn nur mit dem Mover war es möglich reinzukommen. Wir beschließen daher Valencia auszulassen, denn wir wären dafür morgen wieder 200 km unterwegs. So gibt es morgen einen Tag zum relaxen. Nach einer kleinen Runde durch die Gegend und zum Strand, gabs dann abends „Restln“ von gestern zum Nachtmahl.  28.2.25 Nach einem gemütlichen Frühstück machen wir einen kleinen Spaziergang und stellen auch noch fest, dass wir eigentlich in der „tiefen Pampa“ gelandet sind wo es gar nichts gibt.  Rundherum nur Hotels und Appartements, die noch alle leer stehen. Kaum Menschen zu sehen, irgendwie wie eine Geisterstadt. Einziges „plus“- sehr billig der Platz und Sonnenschein den ganzen Tag. Den Rest des Tages sind wir ziemlich faul. Am Abend essen wir kalt, vor allem wegen des Abwaschens mit Kaltwasser und morgen geht’s weiter nach Madrid. Hier gibt es die Fotos